Naturparadies Botswana

Vom Buschland zu den Sümpfen

Ein Fünftel seines Territoriums stellte Botswana unter strikten Naturschutz. Die Nationalparks sind ein Faustpfand dieses kleinen Landes und die Garantie dafür, dass die Region ihr Gesicht nicht verändert. Das Land präsentiert sich in einer erstaunlichen Vielfalt. Da sind die schier endlosen Savannen und das tierreiche Buschland. Beide heben sich elementar von den Sümpfen ab, die das Land durchziehen. 

Naturschutzgebiete

Und dann ist da der einzigartige Zauber der Schutzgebiete von Moremi, Nxai Pan, des Okavango Deltas und des 1967 gegründeten Chobe-Nationalparks. Hinter all' diesen Namen verbergen sich grandiose Landschaften, Naturschätze der Superlative und die interessantesten Safari-Hotspots der Welt. Das Okavango-Delta, das größte Binnendelta auf unserem Globus, ist ein Anziehungspunkt für Menschen, die sich für die letzten Paradiese dieses Planeten begeistern können. Für Urlauber, die sich die Gabe erhalten haben, mit den Augen zu fühlen und mit der Seele zu sehen.

Eine Safari lohnt sich zu allen Zeiten

Als angenehmste Monate eines Aufenthalts in Botswana gelten gemeinhin die Monate April und Mai, weil dann die Temperaturen selten die Marke von dreißig Grad überschreiten, die Nächte eher kühl sind und sich die Natur im Buschland oder an den Ufern des Deltas im grünen Kleid zeigt. Grundsätzlich gilt jedoch für dieses eindrucksvolle Land im südlichen Afrika: Ganzjährig lohnt sich eine Safari, denn auch die Regenzeit zwischen Juni und August hat ihre Reize. Die Schauer sind kurz und heftig und der Wasserstand im Okavango-Delta ist deshalb am höchsten. Das lockt zahlreiche Tiere an - und eben dies ist die Hoffnung der meisten Safari-Teilnehmer.